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Unsere Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) findet in stationären Einrichtungen, z.B. in Jugendeinrichtungen/Offenen Türen sowie in offenen Treffs, in aufsuchender und mobiler Form statt. Wir bieten jungen Menschen Freiräume und geben ihnen Raum für Erfahrungen und Selbstbildung. Wir helfen bei der Organisation sinnvoller Freizeitgestaltung und bei gesellschaftlichen Herausforderungen. Weitere Informationen zum Fachbereich
Vom 13. bis 18. Oktober 2024 fuhren Besucher*innen im Alter von 15 bis 19 Jahren der Jugendeinrichtungen TeenTown, Area 51, Support51 und HB 51 nach Berlin.
Abfahrt Sonntag 9:48 Uhr in Köln – Mit gepackten Koffern und voller Erwartung auf ein neues Abenteuer begann die Fahrt mit dem ICE in die Hauptstadt. 40 Jugendliche waren am Start und für viele war es das erste Reisen ohne Eltern. Auf die traditionelle Berlinfahrt, von denen die älteren Jugendlichen ihnen in den vergangenen Jahren so oft vorgeschwärmt hatten, haben sie sich schon lange gefreut.
Gleich am ersten Abend, nachdem die Zimmer bezogen waren, erkundeten die Jugendlichen mit den Betreuenden das nächtliche Berlin bei einem Spaziergang vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor. Ganz toll: Zufällig war das „Festival of Lights“ in vollem Gange! Die Hauptsehenswürdigkeiten erstrahlten in den buntesten Farbanimationen, dazu erklang musikalische Begleitung. Die Stadt war voller Leben. Dadurch kam direkt das richtige Weltstadt-Feeling auf – aber auch Respekt vor der pulsierenden Metropole.
Am nächsten Tag folgte die Gruppe der Einladung von Prof. Dr. Lauterbach in den Bundestag. Dort konnten die Jugendlichen einen wertvollen Einblick in die Arbeit des Parlaments erhalten. Denn: In allen Einrichtungen der KJA Köln stehen Partizipation und Demokratiebildung ganz oben auf der Agenda.
Auch die nächsten Tage stand Sightseeing als erstes auf dem Plan. Bei einer Bootstour auf der Spree konnte nochmals ein toller Überblick über die Stadt und ihre Möglichkeiten gewonnen werden. Genauso beim abendlichen Ausflug auf den Fernsehturm – dem höchsten Bauwerk der Bundesrepublik. Es war eine gute Gelegenheit zum Staunen und Selfies machen, auch wenn einigen in über 300 Metern Höhe doch etwas mulmig wurde.
Die Sportbegeisterten kamen bei einem Ausflug in das Olympiastadion auf ihre Kosten und konnten den DFB-Pokal im Original bestaunen. Nebenbei gewannen sie dort einen tiefen Einblick in die schrecklichen Strukturen und Wertvorstellungen der nationalsozialistischen Diktatur.
Vielfach bot sich die Möglichkeit, in kleinen Gruppen selbständig loszuziehen und die Hauptstadt Deutschlands auf eigene Faust zu erleben: Shopping in den großen Malls, Kennenlernen von Berliner Jugendlichen in den Kiezen, wie Kreuzberg oder Wedding, oder auch das Ausprobieren der kulinarischen Vielfalt, die Berlin zu bieten hat.
Am Abend fand sich die gesamte Gruppe wieder zusammen, um beim gemeinsamen Essen in den trendigen Lokalen von den Erlebnissen zu berichten und sich auszutauschen. In diesem Jahr wurden die Jugendlichen selbst zu Reiseführer*innen, indem sie vorher bei der Jugend angesagte Restaurants recherchierten und die Gruppe dorthin führten und in die Preisverhandlung einstiegen. Selbstredend durfte auch der Besuch der Jugendparties in der Matrix, Berlins angesagtem Szeneclub, nicht fehlen, denn Tanzen macht gute Laune.
In den OTs werden noch regelmäßig Geschichten und Erfahrungen aus Berlin erzählt und wie sehr es die Teilnehmenden genossen haben, endlich mal wieder etwas zu erleben. Viele Jugendlich wollen auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder mit! Die Fahrt konnte dank Unterstützung der Stadt Köln (Bezirksvertretung), der Stiftung „Dein Zuhause hilft“, dem Förderverein Pro HöVi, der Stiftung „Dein Herz lacht“, dem Stadtdechanten und dem Kinder- und Jugendhilfefonds der KJA Köln durchgeführt werden. Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung, ohne die diese bleibenden Erinnerungen nicht möglich gewesen wären.
Mit 21 OT-Besucher*innen im Alter von 12 bis 17 Jahren starteten wir dieses Jahr mit Zug und Fähre zu einer unvergesslichen Osterfreizeit auf die Nordseeinsel Föhr. Die einwöchige Reise, organisiert von der OT (Offene Tür) Haus der Jugend in Köln-Höhenhaus, bot nicht nur Abenteuer und Erholung, sondern zeigte auch eindrucksvoll die Stärke und Bedeutung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit.
Die Gruppe, die sich aus jungen Menschen mit vielfältigen kulturellen, familiären und ökonomischen Hintergründen zusammensetzte, spiegelte die Diversität der Stadtteile Höhenhaus und Dünnwald wider. Untergebracht waren wir in der familiären Jugendherberge Wyk auf Föhr mit direktem Zugang zum Strand, einem Bolzplatz vor der Tür und großzügigen Gruppenräumen, wie einem Aufenthaltsraum mit Tischtennis und Kicker, und bot damit die perfekte Basis für die Freizeit. Sie schaffte nicht nur einen sicheren und gemütlichen Rahmen, sondern auch reichlich Platz für gemeinsame Aktivitäten und Entspannung. Das Programm war ebenso vielfältig wie die Gruppe selbst. Zu den Highlights gehörten eine Inselrundfahrt, ein Vortrag über die biologische Vielfalt der Insel, Bernstein schleifen, ein Nachmittag auf der Kegelbahn nur für uns, Kart fahren und Ausflüge in die wunderschöne Inselstadt Wyk. Besonders stolz waren wir darauf, dass die Jugendlichen bei vielen Aktivitäten Eigeninitiative zeigten: Ausflüge mit dem Rad oder zu Fuß in das Inselstädtchen oder zum Mittagessen in das Pfannkuchen-Haus wurden eigenverantwortlich und unabhängig organisiert. Diese Erfahrung half den Jugendlichen, Selbstständigkeit zu entwickeln und ihre persönlichen Fähigkeiten zu stärken.
Besonders beeindruckend war die Dynamik innerhalb der Gruppe. Durch die gemeinsamen Erlebnisse entstanden enge Freundschaften und viele Jugendliche wuchsen über sich hinaus. Die Freizeit bot nicht nur Spaß, sondern auch einen Raum, um neue Lebenskompetenzen zu entwickeln und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Zurück in Köln brachte ein 14-jähriger Teilnehmer die Stimmung der Osterfahrt auf den Punkt:
„Das war die beste Zeit meines Lebens!“
Die Jugendfreizeit der OT wurde maßgeblich durch die finanzielle Unterstützung des Pfarrvereins der Kirchengemeinde Zur Heiligen Familie in Köln-Höhenhaus ermöglicht. Dank dieser Förderung konnte sichergestellt werden, dass auch Jugendliche mit wenig finanziellen Mitteln die Möglichkeit zu Urlaub und Erholung erhalten. So wurde für sechs Teilnehmende mit Köln-Pass ein stark reduzierter Beitrag angeboten. Diese gezielte Förderung unterstreicht den integrativen Ansatz, der in der Offenen Arbeit eine zentrale Rolle spielt. Besonders erfreulich ist, dass die finanzielle Unterstützung des Pfarrvereins auch für die Osterfahrt 2025 zugesichert wurde, trotz steigender Kosten. Die Beliebtheit und der Bedarf des Angebots wurden erneut deutlich: Die OT-Osterfahrt für 2025 war innerhalb von zwei Wochen komplett ausgebucht.
Die Rückmeldungen von Jugendlichen, Betreuenden und Eltern waren durchweg positiv. Viele beschrieben die Freizeit als prägend und bestärkend – eine Erfahrung, die über den Alltag hinausgeht und soziale Integration fördert. Auch für den Alltag der OT Haus der Jugend sind Freizeiten, wie die Osterfahrt, ein wichtiger Bestandteil für die Stärkung der Beziehungsarbeit zwischen Mitarbeitenden und Jugendlichen, die weitere Prozesse ermöglicht.
Die OT-Osterfahrt nach Föhr ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Offene Jugendarbeit Jugendliche aus unterschiedlichen Lebenswelten zusammenbringt, soziale Kompetenzen stärkt und unvergessliche Erlebnisse schafft. Mit der Unterstützung des Pfarrvereins blicken wir mit Vorfreude auf das nächste Jahr und darauf, weiterhin jungen Menschen wertvolle Erfahrungen ermöglichen zu können.
Seit dem letzten Jahr schmückt ein herrlich grünstrahlender Kunstrasenplatz das Außengelände der Kinder- und Jugendeinrichtung TeeNTown. Als zentraler Treffpunkt der Siedlung für Kinder und Jugendliche spielen sie dort über die ganze Woche hinweg gemeinsam. Einige nutzen ihn sehr diszipliniert, um ihrem Traum, Fußballprofi zu werden, ein Stück näher zu kommen. Darüber hinaus fand in diesem Frühjahr auch wieder der traditionelle Stegerwaldcup auf dem neuen Kunstrasen statt. Bei diesem Fußballturnier spielten Kinder aus der Katholischen Grundschule Horststraße, der Montessori Grundschule Ferdinandstraße und TeeNTown um den heißbegehrten Pokal. Auch in regelmäßigen Angeboten fanden immer wieder kleine Turniere statt.
Mit dem sehr robusten und spieltauglichen Untergrund trotzt der beliebte Kunstrasen allen Wetterbedingungen. So lassen sich die motiviertesten auch nicht von Wind und Wetter abhalten. Ab diesem Jahr heißt es sogar: „Schluss mit Winterpause!“
Mit dem letzten Teil der Spenden für die Errichtung des Kunstrasenplatzes war im April 2024 das Stadionfeeling komplett: Mit vier Flutlichtmasten wurde der gesamte Platz ab Sonnenuntergang beleuchtet, sodass der Leidenschaft vieler Kinder und Jugendlichen in und um die Stegerwaldsiedlung – Fußball – nichts mehr im Wege steht.
Am Samstag vor der letzten Sommerferienwoche 2023 standen 50 Jugendliche Schlange vor dem Gelände des Kanu-Clubs Grün-Gelb Köln e.V.
Um 14:00 Uhr startete das traditionelle Outdoor Action Camp der KJA Köln in Kooperation mit der Lebenshilfe Köln!
Nach der Anmeldung erfolgte der Startschuss unserer Camp-Woche mit Kennenlernen und unterschiedlichen Spielen. Anschließend ging es in die Zeltverteilung. Alte Bekanntschaften vom vorherigen Jahr, aber auch neue Bekanntschaften haben sich in die Zelte aufgeteilt und eingerichtet.
Das Tagesprogramm war traditionell mit verschiedenen Auswahlmöglichkeiten gestaltet. Die Teilnehmenden hatten täglich die Wahl zwischen der Beteiligung an Ausflügen oder dem Verweilen auf dem Gelände.
Highlight der Ausflüge war in diesem Jahr das Segeln. Beim Segelclub SFBEH e.V. Zülpich konnten die Jugendlichen das Segeln kennenlernen. In kleinen Gruppen wurden die Teilnehmenden von Segellehrer Günni angeleitet. Für die anderen, die an Land geblieben waren, gab es die Möglichkeit, Stand-Up-Paddeln auszuprobieren oder an Land Spiele zu spielen. Gemeinsam wurde vor Ort zu Mittag gegrillt.
Auf dem Platz konnten sich die Teilnehmenden dieses Jahr wieder im Kistenklettern ausprobieren. Auch das Kreativprogramm kam nicht zu kurz und es war ausreichend Zeit für Spiel und Entspannung.
Von Donnerstag auf Freitag hatten wir wieder einen Ehrengast zu Besuch.
Wie 2021 versprochen, besuchte uns der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Köln, Andreas Wolter.
Er blieb mit uns eine Nacht im Camp. Während der gemeinsamen Zeit fand ein Turnier in Bogenschießen statt: das Team Wolter (mit Betreuer*innen) gegen das Team der Jugendlichen.
Mit hoher Konzentration und Präzisionsarbeit haben die Jugendlichen die Herausforderung gewonnen!
Nach dem Turnier war ausreichend Zeit, mit Andreas Wolter zu sprechen und auch beim späteren Bingo-Abend war Gelegenheit, sich besser kennenzulernen.
Das Wetter hat es dieses Jahr gar nicht gut mit uns gemeint – sieben volle Regentage machten den Platz mehr und mehr zur Matschgrube. Das trübte aber wenig die Abenteuerlust! Trotz sintflutartiger Regengüsse hatten alle Teilnehmenden riesig Spaß und gute Laune! Die Jugendlichen segelten trotz des nassen Wetters, waren Wasserski fahren oder im Freibad.
Auch das abendliche Programm kam nicht zu kurz: Neben dem täglichen Lagerfeuer gab es einen traditionellen Casinoabend mit alkoholfreien Slush- Cocktails sowie zwei wetterbedingte Kino-Nächte und einen gemeinsamen Bingo-und Quiz-Abend, bei denen alle fleißig mitfieberten. Highlight und Abschluss war wie immer natürlich die Disco am Freitagabend – bei der bis morgens um 0 Uhr gefeiert wurde!
Nach acht abenteuerlichen Tagen ging das Action Camp mit einem gemeinsamen Frühstück zu Ende. Alle Teilnehmenden fuhren müde, aber glücklich mit vielen schönen Erinnerungen nach Hause.
Bolzen verbindet Pänz aus aller Welt in der Stegerwaldsiedlung. Und das schon seit Generationen.
Auf dem Bolzplatz der Jugendeinrichtung TeeNTown in Köln-Mülheim treffen sich täglich viele Kinder und Jugendliche, am Wochenende oft auch mal mit der ganzen Familie. Sie alle teilen die gleiche Leidenschaft, aber auch seit langem den selben Traum: „einen Kunstrasen auf unserem Bolzplatz“ – Wie schön wäre es, endlich nicht mehr in Pfützen oder in staubiger Luft spielen zu müssen?
Auch Fußballprofi Marcel Risse, der im Grundschulalter selbst in der Stegerwaldsiedlung wohnte und auf dem Bolzplatz seine ersten Freistöße und Flanken trat, konnte den Traum nachvollziehen. Er unterstütze die Initiative der KJA Köln, den Platz sanieren zu lassen.
Marcel Risse rief alle Kölner*innen auf, seinem Beispiel zu folgen.
„Jede freie Minute habe ich auf diesem Platz verbracht“, so der ehemalige FC-Profi, der augenzwinkernd ergänzte: „Damit habe ich wohl zum schlechten Zustand beigetragen.“
Dank seiner und der großartigen Unterstützung verschiedener Stiftungen, Förder*innen und vieler privaten Spender*innen – auch aus der Nachbarschaft – startete im Februar 2023 die Sanierung. Die geräuschvollen Arbeiten wurden gespannt von den Kindern und Jugendlichen sowie den Anwohnenden verfolgt. Große Fahrzeuge und Maschinen sorgten für den Fortschritt der Bauarbeiten an der Jugendeinrichtung TeeNTown.
Als im Mai dann endlich die Eröffnung des herrlich grün strahlenden Kunstrasenplatzes stattfand, konnte man die Freude der Kinder und Jugendlichen nicht übersehen. Bis in die Abendstunden wurde gebolzt und trainiert.
Kurz darauf fand das erste Turnier auf dem neuen Rasen statt: der traditionelle Stegerwald-Cup. Hierbei handelt es sich um ein Turnier mit den umliegenden Grundschulen und den Besuchenden der Jugendeinrichtung TeeNTown.
Seitdem wird der Platz, der schon lange ein wichtiger Treffpunkt für Kinder und Familien der Siedlung war, noch ausgiebiger genutzt und stets gepflegt. Auch Bewohnende der Siedlung, die zum Teil selbst für das Projekt gespendet haben, kümmern sich um den Platz, damit er so lang wie möglich für die Siedlung erhalten bleibt.
Herzlichen Dank an alle, die dieses Engagement gefördert und damit realisiert haben.
Das CAPO in Bedburg ist in den gut drei Jahrzehnten seines Bestehens zu einem unverzichtbaren Treffpunkt der Jugend gewachsen. Dabei wurde die Einrichtung zu einer festen Institution für musikbegeisterte Jugendliche in ihrer Heimatstadt. Im CAPO steht die Förderung der Musik als jugendkultureller Schwerpunkt im Mittelpunkt aller Bemühungen.
Die Jugendeinrichtung zeichnet sich nicht nur durch seine langjährige Präsenz aus, sondern auch durch ein breit gefächertes Angebot, das den Bedürfnissen musikinteressierter Jugendlicher gerecht wird. Mit einem umfassenden Spektrum an Angeboten, vom Instrumentalunterricht bis zur Bandprobe, bietet das CAPO jungen Musiker*innen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und sich kreativ auszudrücken.
Talente fördern - Potenziale entfalten
Dabei geht es nicht nur um das Erlernen von Techniken, sondern auch um die persönliche Entwicklung und den Austausch innerhalb der musikalischen Gemeinschaft. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, die Jugendlichen auf ihrem individuellen musikalischen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Das CAPO versteht sich als Wegweiser, der die Talente seiner Mitglieder erkennt und fördert, um ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Das CAPO ist mehr als nur Musik.
Beeindruckende Auftritte sind dabei nicht nur das Ziel, sondern auch der sichtbare Erfolg der intensiven Betreuung und Förderung im CAPO, das nicht nur als musikalischer Treffpunkt, sondern auch als gemütlicher Rückzugsort zum Chillen, Abhängen oder für gemeinsame Gaming-Sessions dient.
Die Vielfalt der Angebote spiegelt die facettenreiche Welt der Jugendkultur wider und schafft einen Ort, an dem sich Jugendliche in ihrer Freizeit entfalten können.