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Unser Fachbereich verbindet die Schule mit außerschulischer Bildung. Wir wollen Schüler*innen in ihrer Entwicklung fördern und helfen, Benachteiligungen zu verringern. Dazu liegt uns und der Schule der staatliche und gesellschaftliche Auftrag für Erziehung, Bildung, Betreuung und Förderung zugrunde. Weitere Informationen zum Fachbereich
Parallel zu den in Paris offiziell stattfindenden Olympischen Spielen wurden an vier Schulen der KJA Köln in den Ferienwochen der olympische Gedanke im Kleinen aufgegriffen. In Kooperation mit dem Team der KJS NRW (Kinder- und Jugendsportschule NRW) wurden diverse olympischen Angebote im kleinen Rahmen umgesetzt.
„Dabei sein ist alles“ war das Motto der Woche. Neben verschiedenen Sportangeboten wurden für die Kinder Kooperationsspiele bereitgehalten, denn nicht die Leistung des Einzelnen stand im Vordergrund, sondern vor allem der Teamgeist und Zusammenhalt.
Die Kursleitungen erklärten die Bedeutung der Symbole und Rituale rund um die olympischen Spiele, wie z.B. die Ringe und die Fackel.
Zum Auftakt und zum Abschluss der Woche haben die OGS Kinder der Anna-Langohr-Schule und Riphahnstraße gemeinsam die Olympischen Spiele mit einem Fackellauf und selbstgestalteten Fahnen eröffnet und feierlich beendet.
Gemeinsames Grillen auf dem Schulhof und Essen an einer langen Tafel rundeten die Veranstaltung ab. „Es soll wieder eine OGS-Olympiade geben“, wurde von den Kindern am Ende lautstark gefordert.
Anfragen gab es von Kooperationsschulen immer wieder: Kann die KJA Köln nicht an unserem Standort die Schulbegleitung übernehmen? Könnt ihr nicht bei uns mit dem Angebot einsteigen? Schlussendlich fiel innerhalb der KJA Köln nun die Entscheidung, sich diesem wachsenden Bedarf der Inklusionsbegleitung zu stellen und dieses Feld als Jugendhilfeträgerin auch zu besetzen.
Beginnend mit dem Schuljahr 2024/25 startete ein Team von zwölf Personen und einer Koordinatorin mit der Tätigkeit als Inklusionsbegleitung an der KGS Am Portzenacker. Die Dünnwalder Grundschule arbeitet seit vielen Jahren vertrauensvoll mit der KJA Köln als Ganztagsträgerin in der OGS und der Schulsozialarbeit zusammen. Neu hinzu gekommen ist das Feld der Inklusionsbegleitung im Fachbereich Jugendhilfe und Schule mit der Fachberaterin Miriam Segoviano.
Inklusionsbegleitung hat zur Aufgabe, Kinder und Jugendliche an inklusiven Schulen im Ganztag zu begleiten, da diesen Kindern ohne Unterstützung eine Teilnahme am regulären Unterricht nicht möglich wäre. Das bedeutet, dass alle Kinder gemeinsam miteinander lernen können.
Doch was macht eine Inklusionsbegleitung den ganzen Tag? Sie betreut ein bis zwei Kinder. Grundlage dabei ist der intensive Beziehungsaufbau. Ziel der Begleitung ist es, sich überflüssig zu machen. Bis dahin – ein oft jahrelanger Prozess – unterstützt die Person das Kind beim Lernen, beim sozialen Miteinander, leitet das Kind im Alltag an. Ein großer Bereich ist das Einüben von Emotions- und Verhaltenskontrolle. „Dazu benötigt man ein großes Methodenspektrum. Was z.B. für ein Kind mit Autismus-Spektrum-Störung gilt, kann für das nächste Kind die total falsche Herangehensweise sein. Die tägliche abwechslungsreiche Arbeit geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Schule und der OGS“, berichtet Wilotta, Inklusionsbegleitung der KJA Köln.
Da der Bedarf in diesem Feld stetig steigt, wird es aller Voraussicht nach zukünftig an weiteren Standorten -die in der Trägerschaft der KJA Köln liegen- Inklusionsbegleitungen geben.
Als treue Kooperationspartnerin beschenkte uns die KZVK (kirchliche Zusatzversorgungskasse) in Köln auch in diesem Jahr wieder reich.
Die Kinder der OGS Riphahnstraße durften sich für ihre jeweilige OGS-Gruppen bis zu 10 Spiele oder Spielzeuge wünschen. Vor den Osterferien bastelten die Kinder bunte Anhänger und schrieben ihre Wünsche darauf.
Gemeinsam mit den beiden Schulsozialarbeiter*innen und der OGS-Leitung fuhren einige Kinder dann in die Geschäftsstelle der KZVK und hängten ihre Wünsche, nach einer kleinen Stärkung mit Getränken und Gebäck, an die bunten Ostersträuße im Eingangsbereich des Gebäudes.
Nach den Osterferien begrüßten die Kinder der Riphahnstraße die Mitarbeiter*innen der KZVK zu einem Besuch in der OGS mit einem Frühlingslied und machten sich für die Suche nach den Geschenken bereit.
Aufgrund der Wetterlage wurden kurzerhand zwei Klassenräume in eine Suchlandschaft verwandelt. Bis in die kleinsten Winkel mussten die Kinder suchen, teilweise mit Unterstützung der anwesenden Mitarbeitenden der KZVK.
Anschließend durften die Kinder alle Geschenke mit in ihre jeweilige OGS-Gruppe nehmen, wo seitdem regelmäßig mit ihnen gespielt wird. Danke an die KZVK für diese tolle Frühlingsaktion.
Am 25. Juni 2024 fand an der Nelson-Mandela-Schule in Köln Buchheim ein besonderes Highlight innerhalb der Projektwoche statt: das Chaosspiel. Alle Klassen sowie die jeweiligen Klassenleitungen nahmen an diesem aufregenden Geländespiel teil, bei dem in Gruppen auf dem Gelände versteckte Nummernkarten mit verschiedenartigen Aufgaben gesucht und „abgearbeitet“ werden mussten.
Das Chaosspiel ist ein dynamisches und interaktives Spiel, das darauf abzielt, die Wahrnehmung, Handlungsschnelligkeit und Teamarbeit der Teilnehmer*innen zu verbessern. Die Schüler*innen bildeten klassenweise Teams. Das Ziel bestand darin, innerhalb einer vorgegebenen Zeit verschiedene Herausforderungen und Aufgaben zu bewältigen, die sowohl Geschicklichkeit als auch strategisches Denken erforderten, z.B. mussten die Gruppen eine Plane, auf der alle Gruppenmitglieder*innen standen, so oft wie möglich zusammenfalten, ohne dass eine mitspielende Person den Boden neben der Plane berührte. Andere Aufgaben waren beispielsweise fünf Bundesländer zu nennen oder sich der Größe nach zu sortieren, ohne dabei zu sprechen.
Die Aufgabenkarten waren auf dem Außengelände und in der Turnhalle versteckt. Die Erledigung der eigenen Aufgaben, aber auch die Beobachtung der anderen Gruppen fordern die Konzentration und die soziale Interaktion unter den Schüler*innen.
Die Begeisterung und der Spaß waren während des gesamten Spiels deutlich spürbar. Lachen und Jubel erfüllten den Schulhof, während die Schüler*innen mit voller Energie ihre Herausforderungen meisterten.
Insgesamt war das Chaosspiel ein großer Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten. Es zeigte, wie wichtig Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Selbstwirksamkeit im schulischen Kontext sind. Es gibt Highlights, die wiederholt werden dürfen. Unbedingt sogar und gerne in 2025!
Am 5. Oktober 2024 verwandelte sich die Dreifachturnhalle der Gesamtschule Pulheim in eine Bühne für spannende Herausforderungen. Im Rahmen der Veranstaltung "Spiel ohne Grenzen" traten Schüler*innen der 5. bis 8. Klasse aus insgesamt zehn weiterführenden Schulen des Rhein-Erft-Kreises gegeneinander an. Dabei stand der Spaß im Vordergrund – doch auch Teamgeist und Geschicklichkeit waren gefragt.
Die schulübergreifenden Teams, die mit kreativen Namen wie „BVB Nuggets“, „Käsebrot“, „Mutige Toiletten-Tieftaucher“ und „No Name“ antraten, kämpften in einem vielseitigen Wettbewerb um den Gesamtsieg. Die Teilnehmer*innen waren bunt gemischt, was die Veranstaltung zu einem besonders inklusiven und gemeinschaftlichen Erlebnis machte. Neben sportlichem Ehrgeiz ging es darum, als Team zusammenzuwachsen und Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Das Team „Mutige Toiletten-Tieftaucher“ setzte sich am Ende des Tages durch und durfte den Sieg feiern. Sie überzeugten nicht nur durch Geschicklichkeit und sportliche Leistung, sondern auch durch ihren ausgeprägten Teamgeist. So sicherten sie sich den Hauptpreis der Veranstaltung: Jedes Gruppenmitglied erhielt ein kleines Gesellschaftsspiel.
Einen weiteren Höhepunkt des Tages stellte die Vergabe des Fairness-Wanderpokals dar. Auch in diesem Jahr ging diese Auszeichnung an das Gymnasium in Frechen, das sich durch vorbildliches Verhalten auf und neben dem Spielfeld hervortat.
Diese tolle Veranstaltung konnte dank der Unterstützung der Kreissparkasse Köln und in Kooperation mit unserem Partner SPORTAG stattfinden.
Die Veranstaltung war wieder einmal ein voller Erfolg – ein Tag gefüllt mit Spiel, Spaß und spannender Wettkämpfe. Ein Tag, der gezeigt hat, wie wichtig Zusammenarbeit und Teamgeist sind. Mit Spannung wird bereits das nächste Jahr erwartet, wenn es heißt: "Spiel ohne Grenzen Vol. V". Bis dahin bleibt der sportliche und faire Wettbewerb in bester Erinnerung.
Vom 20.11. bis 21.11.2024 trafen sich die OGS-Leitungen mit ihren Fachberatungen im Haus Altenberg zu zwei Klausur-Tagen.
Um weitere Interventionsmöglichkeiten für den Arbeitsalltag an die Hand zu bekommen, begleitete die externe Referentin Beate Haverkamp vom conversio Institut durch den ersten Tag. Am Folgetag lag der Fokus auf dem noch immer als vorbildlich geltenden Führungsstil des Polarforschers Ernest Shackleton. Dieser bewahrte seine Crew in einer nahezu aussichtslosen Situation durch klare Führung und Strukturvorgaben, wie z.B. Aufgabenverteilung, in der Arktis vor dem sicheren Tod.
Zum Ausklang der zwei intensiven Tage erhielten die OGS-Leitungen praktische Impulse zur Stärkung der Teamarbeit in der OGS vor Ort.
Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen; das beschreibt die aktuelle Infrastruktur sozialer Einrichtungen in NRW.
Dazu zählt auch der Offene Ganztag an Schulen (OGS). Hier wird deutlich, welche Herausforderungen bestehen, wenn Kostensteigerungen nicht von Land und Kommune aufgefangen werden.
Aus diesem Grund beteiligten sich OGS Mitarbeitende der KJA Köln an der Kundgebung am 19. Oktober 2023 in Düsseldorf, an der ca. 25 000 Menschen aus ganz NRW teilnahmen.
Zudem machten unsere OGS Mitarbeitenden an lokalen Aktionen, wie an der Mahnwache am 8. November oder an den beiden Aktionstagen Ende November mit: Einen Tag traf sich ein Teil der Kolleg*innen an der zentral organisierten Müllsammelaktion, ein anderer Teil organisierte dezentrale Aktionen. Am Folgetag nahmen zahlreiche Mitarbeitende der KJA Köln an einer Protestaktion der freien Wohlfahrtsverbände teil: Eine riesige Menschenmenge bewegte sich als Demonstrationszug vom Ottoplatz in Deutz bis zum Aachener Weiher und machte mit Plakaten, Transparenten und viel Lärm auf die prekäre Situation aufmerksam. Nun ist die Politik (Land und Kommune) in der Pflicht, hier den sozialen Frieden zu sichern, indem sie die soziale Infrastruktur aufrechterhält.
Bisher sind es erst fünf Kölner Grundschulen, die diesen Titel tragen dürfen. In der Florianschule gibt es AGs zum Thema Vielfalt und Umgang mit anderen Kulturen. In den regelmäßig stattfindenden Kinderkonferenzen werden am Nachmittag Themen besprochen, die für ein gemeinsames Miteinander wichtig sind. Kein Kind wird ausgegrenzt, Sprachbarrieren werden überwunden und alle Kinder lernen ihre Rechte. Vor einer kleinen Feierstunde überreichte Irmgard Coerschulte vom Kommunalen Integrationszentrum die Auszeichnung an den Schulleiter Max Rade und an den OGS-Leiter Oliver Prien.
In den Sommerferien bot sich Schüler*innen der OGS Paul-Klee-Schule, der OGS Anna-Langohr-Schule, der OGS Leyendecker Straße sowie Kindern der Lauder-Morijah-Schule ein einzigartiges Erlebnis. Ca. 80 Grundschüler*innen erlebten eine Woche voller Abenteuer und Kreativität: eine Woche Kinderstadt der Nomadenhilfe im Ehrenfelder Bürgerzentrum. Von spannenden Berufen über Umweltschutz bis hin zu kreativen Workshops boten die Tage eine Vielzahl von Aktivitäten, die Kinder begeisterte und inspirierte. In dieser Kinderstadt konnten die Kinder zusammenarbeiten und ihre eigene Stadt gestalten. Die Organisatoren gaben den jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entfalten und gleichzeitig wichtige soziale und ökologische Themen zu erkunden. Die Kinder wurden ermutigt, ihre Träume und Interessen einzubringen, indem sie darüber nachdachten, welche Berufe sie ausprobieren möchten oder welche neuen Fähigkeiten sie gerne erlernen würden. Darüber hinaus wurde diskutiert, wie die Stadt gestaltet werden könnte, damit sich alle „Bewohner*innen“ wohlfühlen und alle die Umwelt schützen. So wurde den Kindern vermittelt, wie sie z.B. nachhaltige Themen in die reale Welt übernehmen können. Die Kinderstadt ist eine Aktion der Nomadenhilfe e.V. in Kooperation mit der KJA Köln.
Erfolgreiche Sportveranstaltung mit unseren Schulen im Rhein-Erft-Kreis
Ende Oktober 2023 fand in der Dreifachturnhalle der Erich Kästner-Realschule in Brühl eine aufregende Sportveranstaltung für unsere Schüler*innen statt: "Spiel ohne Grenzen Vol. III". Insgesamt 100 Schüler*innen aus verschiedenen weiterführenden Schulen des Rhein-Erft-Kreises nahmen an diesem erlebnisorientierten Wettbewerb teil.
Kooperative Abenteuerspiele
Das Besondere an dieser Veranstaltung: Die Schüler*innen spielten nicht im klassischen Sinne als Schulteams, sondern in gemischten Teams gegeneinander. Dies bot ihnen nicht nur die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen, sondern förderte auch den Teamgeist und die Zusammenarbeit. Die Kinder wurden dazu ermutigt, ihre Stärken zu nutzen und sich gegenseitig zu unterstützen, um die verschiedenen kooperativen Abenteuerspiele zu meistern.
Mit viel Geschick und Einfallsreichtum spielten die Schüler*innen in den spannenden Spielen um den Sieg. Ob bei Ballspielen, dem Wissensquiz oder in dem spannenden Hindernis-Parcours beim Endspiel, alle zeigten beeindruckende Leistungen mit ihrer Ausdauer und ihrem Ehrgeiz.
Wanderpokal ging nach Frechen
Aber nicht nur individuell konnte man an diesem Tag gewinnen. Die Veranstaltung hatte auch einen teambasierten Aspekt, bei dem die Schulen als Ganzes um den großen Wanderpokal kämpften. Hierbei ging es nicht nur um sportliche Leistungen, sondern auch um Fairness und gegenseitige Unterstützung innerhalb des Schulteams. Das Gymnasium Frechen setzte sich hier durch und konnte den großen Wanderpokal mit nach Hause nehmen.
Der Tag war ein voller Erfolg und wird sicherlich im kommenden Jahr erneut stattfinden. Insgesamt war "Spiel ohne Grenzen" nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Chance für die Schüler*innen, über den Tellerrand hinauszuschauen und ihre Grenzen zu überwinden. Die Kinder werden die gewonnenen Erfahrungen und Erlebnisse mit in ihren Schulalltag nehmen.
Teilnehmende Schule: Erich Kästner-Realschule (Brühl), Clemens-August-Schule (Brühl), Gesamtschule Brühl, GHS Kendenich (Hürth), Ernst-Mach-Gymnasium (Hürth), Friedrich-Ebert-Schule (Hürth), Gesamtschule Pulheim, Realschule Kerpen, GHS Herbertskaul (Frechen), Gymnasium Frechen.
Mitte Mai 2023 spielten 18 weiterführende Schulen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis bei der Sporthochschule Köln den 7. KJA Köln Fußball-Cup aus. Der Anstoß auf dem Kunstrasenplatz am Walter-Binder-Weg in Köln erfolgte um 09:30 Uhr. Es traten 220 Schüler*innen motiviert an, um den „Champions-League-, Europa-League- oder Fairness-Pokal“ zu gewinnen. Bedeutsame Eigenschaften, wie Zusammenhalt, Teamgeist, Motivation und Kommunikation, standen genauso im Vordergrund wie das fußballerische Talent.
Fairness geht vor
Das gesamte Turnier wurde ohne Schiedsrichter*innen ausgetragen, da die pädagogischen Leitungen der Ganztagsschulen Fairnesspunkte verteilten, die zum respektvollen Umgang im Zusammenspiel beitrugen. Ganz modern ging es mit der Spielreihenfolge und dem Tabellenstand vonstatten, denn hier sorgte eine App für Ein- und Durchblick. Zur Stärkung gab es neben Wasser und Obst ein Highlight: den kulinarischen Mittagstisch mit leckeren Würstchen und feinstem Grillkäse. Nach fairen und hart umkämpften Spielen nahmen folgenden Schulen glücklich und stolz einen Pokal mit nach Hause:
Der Champions-League-Pokal ging an die Friedrich-Ebert-Realschule Hürth, den Europa-League-Pokal sicherte sich die Erich Kästner-Realschule Brühl und der Fairness-Pokal wurde vom vormaligen Geschäftsführer der KJA Köln Georg Spitzley an die Kurt-Tucholsky-Hauptschule aus Köln überreicht.
Das erste OGS Adventskonzert der KJA Köln fand im Dezember 2023 in der Jugendkirche CRUX statt. Über 50 Grundschulkinder aus vier OGS Standorten in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis haben sich intensiv auf diesen Abend vorbereitet und ein großartiges Konzert präsentiert. Viele Eltern, Geschwister und Freund*innen spendeten den Kindern aus allen Jahrgangsstufen reichlich Applaus. Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit. Der Fachbereich Jugendhilfe und Schule und der Fachbereich Katechese und Spiritualität konnten gemeinsam die Rahmenbedingungen für das Konzert schaffen. Die Kinder wurden von den engagierten OGS Mitarbeiter*innen unterstützt und mit Chorleiter*innen wurden die Adventslieder geprobt, die mal christlich geprägt und mal lustig waren. Es war toll zu sehen, dass alle Kinder mit Begeisterung und viel Freude dabei waren. Der Kirchenraum mit viel Kerzenlicht und einer großen professionellen Bühne war ein wunderschöner atmosphärischer Rahmen für das Konzert.
Unser Dank gilt den Mitarbeiter*innen, Chorleiter*innen und Marcus Konrad für die musikalische Begleitung. Ein ganz besonderer Dank gilt Fug und Janina, bekannt aus der „Sendung mit der Maus“ oder „Wissen macht AH“, die toll durch das Programm führten und den Abend mit zwei eigenen Lieder bereicherten. Weiterhin gilt ein großer Dank der Firma Kamps für die kistenweise gestifteten Weckmänner, die die Kinder am Ende der Veranstaltung mit nach Hause nehmen durften.