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Wir erklären Ihnen hier in Leichter Sprache:
• Was ist die Katholische Jugend-Agentur Köln?
• Wie arbeiten wir?
• Und was sind unsere Angebote?
Warum heißen wir Katholische Jugendagentur Köln gGmbH?
Die Abkürzung für Katholische Jugend-Agentur Köln ist KJA Köln.
Wir sind eine gGmbH.
Das heißt: Wir sind eine gemein-nützige GmbH.
Eine GmbH ist eine Firma.
Und gemein-nützig bedeutet:
Unsere Arbeit hilft den Menschen.
Wir sagen über uns selbst:
„Wir unterstützen Kinder und Jugendliche im Alter von 6 Jahren bis 27 Jahren.
Egal, welche Stärken und Schwächen sie haben.
Egal, woher sie kommen.
Egal, aus welchem Land ihre Familien kommen.
Egal, ob sie viel oder wenig Geld haben.
Egal, ob sie Jungen oder Mädchen sind.
Egal, welche Religion sie haben.
Egal, was sie glauben.
Unsere Angebote sind für alle jungen Menschen.“
Das macht die KJA Köln
Wir setzen uns für Kinder und Jugendliche ein.
Das machen wir in Köln.
Und im Rhein-Erft-Kreis.
Unsere Arbeit ist in 5 verschiedene Bereiche unterteilt:
1. Jugend-Sozial-Arbeit
Jugend-Sozial-Arbeit unterstützt junge Menschen.
Menschen von 6 bis 27 Jahren.
Zum Beispiel:
Wir unterstützen Jugendliche vom Start in den Beruf.
Oder beim Leben in Deutschland.
Außerdem haben wir Jugend-Wohn-Heime in Köln.
Wir sorgen dafür, dass Jugendliche einen Platz zum Wohnen haben.
Auch wenn sie nicht mehr bei ihrer Familie wohnen können oder wollen.
In Köln und im Rhein-Erft-Kreis machen wir Schul-Sozialarbeit.
Wir unterstützen dabei Kinder, ihre Familien und Lehrer und Lehrerinnen.
Wir machen Angebote für Jugendliche in schwierigen Lebens-Situationen.
Egal aus welchem Land die Jugendlichen kommen.
Und egal, an welche Religion die Jugendlichen glauben.
2. Jugend-Hilfe und Schule
Wir unterstützen Schüler und Schülerinnen beim Lernen.
In der Ganz-Tags-Schule.
Und außerhalb der Schule.
Durch unsere Unterstützung können die Schüler und Schülerinnen heraus-finden:
Was kann ich gut?
Was kann ich nicht so gut?
Wobei brauche ich Unterstützung?
Niemand soll in der Schule benachteiligt werden.
Dafür setzen wir uns ein.
Unsere Aufgaben dabei sind:
- Erziehung
- Bildung
- Förderung
Wir arbeiten mit in Grund-Schulen und weiter-führenden Schulen.
In Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
3. Über unseren Glauben sprechen
Unser Glaube ist wichtig für uns.
Wir sprechen gerne mit anderen Menschen darüber.
Damit sie selbst ihren Glauben stärken können.
Zum Beispiel in der Zeit vor der Firmung.
Wir bereiten Jugendliche auf die Firmung vor.
Wir begleiten sie.
Und wir zeigen ehren-amtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen:
Wie kann man Jugendliche in dieser Zeit gut begleiten?
[Ehren-amtlich bedeutet:
Jemand bekommt für diese Arbeit kein Geld.]
Wir gucken:
Welche Angebote brauchen Jugendliche, um ihren Glauben zu stärken?
Welche Fragen haben sie?
Welche Probleme haben sie?
Und mit wem können sie darüber sprechen?
Darum machen wir Angebote für Jugendliche.
In den Seelsorge-Bereichen in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis.
Wir machen Angebote und Veranstaltungen.
Zum Beispiel Mitmach-Ausstellungen.
Das machen wir zusammen mit anderen.
Zusammen mit dem jugend-pastoralen Zentrum CRUX in Köln.
Und mit dem jugend-pastoralen Ausgang-Ort ju.time im Rhein-Erft-Kreis.
4. Offene Kinder-Arbeit und Offene Jugend-Arbeit
OKJA ist die Abkürzung für Offene Kinder-Arbeit und Offene Jugend-Arbeit.
Diese Arbeit machen wir in festen Jugend-Zentren und Jugend-Treffs.
Oder als offenes Angebot und unterwegs.
Also an verschiedenen Orten.
Das nennt man Streetwork.
Also Arbeit auf der Straße.
Wir gucken:
Welche Freizeit-Angebote wünschen sich die Jugendlichen?
Und dann organisieren wir diese Freizeit-Angebote.
Wir machen Angebote für Jugendliche in schwierigen Lebens-Situationen.
Zum Beispiel Angebote für arbeits-lose Jugendliche.
Wir machen selbst solche Angebote.
Und wir beraten andere Gruppen.
Wenn sie auch Angebote für Jugendliche machen wollen.
Außerdem überprüfen wir immer wieder:
Sind unsere Angebote noch gut?
Sind sie noch das, was die Jugendlichen brauchen?
Und:
Wie können wir unsere Angebote weiter verbessern?
Dafür sprechen wir an vielen Orten mit der katholischen Kirchen-Gemeinde.
5. Jugend-Arbeit für Ehren-Amtliche
Ehren-Amt bedeutet:
Man arbeitet freiwillig und wird dafür nicht bezahlt. Ehren-Amt ist sehr wichtig für unsere Gesellschaft. Darum helfen wir den jungen Menschen bei dieser Arbeit.
Das heißt:
Wir schließen uns dafür mit anderen zusammen.
Wir haben Jugend-Referenten und Jugend-Referentinnen.
Sie sind Ansprech-Partner und Ansprech-Partnerinnen für andere.
Sie planen Projekte und Veranstaltungen.
Und sie unterstützen andere in ihren Projekten.
Aber uns ist wichtig:
Die Gruppen in den einzelnen Kirchen-Gemeinden entscheiden selbst.
Sie tragen die Verantwortung für ihre eigenen Projekte.
Wir begleiten und unterstützen sie dabei.
Wir begleiten Jugend-Gruppen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
Und wir bilden Gruppen-Leiter und Gruppen-Leiterinnen aus.
Dafür bieten wir Grund-Kurse an.
Und den Freizeit-Leiter-Markt.
Beim Freizeit-Leiter-Markt können Gruppen-Leiter und Gruppen-Leiterinnen mitmachen.
Man kann sich austauschen.
Und man kann Workshos machen.
Man bekommt Tipps für die eigene Arbeit.
Und man lernt Neues.
Wir unterstützen ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
In Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
Logo
Das ist das Logo von der KJA Köln.
Wir benutzen es zum Beispiel auf der Internet-Seite.
Oder in Flyern oder auf Plakaten.
Oder auf Schildern an unseren Einrichtungen.
So können alle leicht sehen:
Diese Informationen kommen von der KJA Köln.
Oder:
Diese Einrichtung gehört zur KJA Köln.
Das ist das Logo zu "Leichte Sprache" von Inclusion Europe
Wer hat den Text in Leichter Sprache gemacht
Anne Leichtfuß