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Mit der symbolischen Pflanzung eines Baumes an der Geschäftsstelle der Katholischen Jugendagentur Köln (KJA Köln) markierten Georg Spitzley (rechts) und sein designierter Nachfolger Bernd Rustemeyer (links) nicht nur einen Übergang, sondern auch einen Neubeginn für den Jugendhilfeträger.
Nach drei Jahrzehnten engagierter und erfolgreicher Tätigkeit verabschiedet sich Georg Spitzley zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand. In seiner Amtszeit hat Georg Spitzley die Jugendhilfe in der Stadt Köln und im Rhein-Erft-Kreis maßgeblich geprägt und ihr ein verlässliches Gesicht gegeben. Unabhängig von Herausforderungen, Krisen und Neuanfängen setzte er sich immer mit sehr viel Leidenschaft für die Belange junger Menschen im Rheinland ein. Seine Authentizität und Zuverlässigkeit machten ihn zu einer stabilen Stütze für die heute über 600 Mitarbeitenden der KJA Köln.
„Mit dem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand schließt sich ein bedeutendes Kapitel für uns als KJA Köln, das von Impulsen, der Erschließung neuer Handlungsfelder und insbesondere von einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen an 90 Standorten geprägt war“, erklärte Bernd Rustemeyer, der zum 1. Januar die Leitung des Trägers übernehmen wird. Rustemeyer begann vor mehr als zwei Jahrzehnten seine Laufbahn bei der KJA Köln und hat im Laufe der Jahre als Referatsleiter einen festen Platz in der erweiterten Geschäftsführung.
Der neue Geschäftsführer Bernd Rustemeyer wird von Arnd Romboy und dem neuen Referatsleiter Daniel Könen unterstützt. „Wir möchten als Führungsteam die erfolgreiche Tradition der KJA Köln fortsetzen und zugleich in die Zukunft blicken“, sagte Bernd Rustemeyer.
Die KJA Köln, als verlässlicher Arbeitgeber und gemeinnütziger Träger der freien Jugendhilfe, ist in Köln und im Rhein-Erft-Kreis aktiv. Mit 90 Einrichtungen und Projekten und 600 engagierten Mitarbeitenden unterstützt die Organisation Kinder und Jugendliche dabei, individuelle Lebensperspektiven zu gestalten.