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Die sozialraumorientierte Arbeit ist ein Grundprinzip in den Einrichtungen der Jugendsozialarbeit der KJA Köln. Sozialraumorientierung bedeutet, dass die Einrichtungen in ihrem räumlichen Umfeld verankert sind und sich innerhalb des Stadtteils, des Stadtbezirks aber auch der Kirchengemeinde bzw. Seelsorgebereichs vernetzen. Auf diese Weise wird ein wohnortnahes Hilfesystem erschlossen, dass den Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen zugute kommt.
Eine lange Tradition in der sozialräumlichen Arbeit hat unser Wirken im Kölner Sozialraumgebiet Höhenberg/Vingst. Bereits seit 2001 haben wir dort das Jugendstadtteilmanagement entwickelt und später, ab 2006, die Sozialraumkoordination im Kölner Programm „Lebenswerte Veedel – Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln“. In diesem Rahme sind wir an Pilotprojekten wie der „Bildungslandschaft Höhenberg/Vingst“ oder der „Stadtteilwohnung Passauer Straße“ maßgeblich beteiligt. Eine ebenfalls lange Tradition hat die ökumenische Zusammenarbeit der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor und St. Elisabeth mit der evangelischen Kirchengemeinde Vingst-Neubrück-Höhenberg. In diesem Rahmen sind wir an der Organisation und Durchführung der Ferienspielaktion HöVi-Land und der Entwicklung anderer Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien beteiligt.
Hintergrundinformationen unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialraumorientierung