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Die Zielgruppe an der Förderschule für Geistige Entwicklung sind Schüler*innen zwischen 6 und 20 Jahren. Aufgabenschwerpunkt der Schulsozialarbeit ist die Einzelfallhilfe für Schüler*innen und Eltern. Inhalte dieser Beratungen sind meist die Organisation und Unterstützung der Familien im Alltag mit ihrem behinderten Kind. Dazu zählt die Beantragung von Schwerbehindertenausweisen, Hilfen im Alltag und Unterstützung beim Kontakt mit Ämtern und bei der Antragsstellung von diversen Leistungen. Projektarbeit findet vornehmlich zu Themen Mädchenarbeit, Sozialtraining und Medienbildung statt. Dadurch, dass an den Förderschulen in der Primarstufe, Sekundarstufe I und II unterrichtet wird, muss sich die Schulsozialarbeit mit einer großen Spanne an Themen auseinandersetzen. Dazu gehört die Begleitung vom ersten Schultag an bis hin zum Übergang in die Berufstätigkeit oder zum eigenständigen Wohnen. Die gute außerschulische Vernetzung in den verschiedenen Sozialräumen ist hier besonders wichtig.